Bei einem Gesprächstermin mit dem Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen erhielt ich gestern die Forderungen von sächsischen Vereinen und Organisationen, deren Fokus auf gleichberechtigter Teilhabe von sehbehinderten, blinden und hörsehbehinderten Menschen liegt.
In den vergangenen Jahren wurde bereits einiges getan, um die gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen, aber nach wie vor ist in Sachsen Luft nach oben.
Manche Forderung erschließt sich dem Außenstehenden auf Anhieb wie die erforderliche Barrierefreiheit, anderes - wie beispielsweise die Beschilderung im öffentlichen Nahverkehr - wird einem erst im Austausch mit Betroffenen bewusst.
